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            22.
            Januar 2011: Unsere Vortrags-Angebote für Pharmafirmen, Unternehmen
            aus Medizintechnik, Biotechnologie & Co: Vom Impulsreferat über
            Kongress-Vortrag bis hin zum Ganztages-Workshop im Eventhotel.
            Wir unterstützen Sie bei allen
            erdenklichen Veranstaltungsformen mit dem jeweils geeigneten und auf
            die Zielgruppe ausgerichteten Konzept. Egal, ob als Referent, Dozent
            oder Workshop-Moderator. [mehr
            dazu...]  
           
          
            15.
            September 2010:  Neue
            Rubrik Kundenzufriedenheit mit regelmäßiger Auswertung. Wir werden
            zukünftig in der Rubrik Kundenzufriedenheit regelmäßig das
            Feedback veröffentlichen, das wir von den Teilnehmern unserer
            Veranstaltungen erhalten. Die letzten 50 Teilnehmerinnen und
            Teilnehmer haben uns bewertet: In den Dimensionen Persönlicher
            Umgang, Inhalte und Trainingsunterlagen sind mindestens 95 % mit uns
            zufrieden! (Persönlicher Umgang: 98%, Inhalte: 95%,
            Trainigsunterlagen 95%). Das zeigt uns, dass wir auf dem richtigen
            Weg sind. [mehr dazu...]  
           
          
            15.
            September 2010:  Neues
            Trainingskonzept für die Arztpraxis: Strategie-Workshop.
            Gerade in Zeiten wie diesen, in denen es im Gesundheitswesen
            immer häufiger zu Änderungen der Rahmenbedingungen kommt, ist es
            entscheidend, sich bewusst zu machen, wie man seine Praxis
            positioniert: Was sind die konkreten Ziele, die in der Praxis
            verfolgt werden sollen? Wie sehen zukünftige Handlungsfelder aus?
            Welche Kunden wollen wir mit unserem Leistungsspektrum ansprechen?
            Nur wer gezielt die Strategien seiner
            Praxis hinterfrägt und konsequent im Alltag umsetzt, wird im
            zunehmend härter umkämpften Wettbewerb einen Vorsprung vor seinen
            Konkurrenten ausbauen können. Dafür haben wir für Sie ganz neu
            unserem Workshop "Strategie" konzipiert, in dem wir
            gemeinsam mit Ihnen die wichtigen Fragen Ihrer bisherigen
            Praxisstrategie beleuchten und eine für Ihre Praxis optimale
            Strategie entwickeln.  [mehr
            dazu...]  
         
          
            7.
            September 2009: Zeit für die Einführung von Qualitätsmanagement in
            der ambulanten Versorgung wird knapp!   Die Uhr tickt. Bis Ende diesen Jahres müssen
            alle ambulant vertragsärztlich tätigen Ärztinnen und Ärzte
            nachweisen können, dass sie ein Qualitätsmanagement-System in
            ihrer Praxis implementiert haben. Der Gesetzgeber hat den Gemeinsamen
            Bundesausschuss schon vor längerem beuftragt, hierfür Details zu
            regeln. In der "Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragsärztliche
            Versorgung“ des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 18. Oktober 2005
            sind Einzelheiten definiert. Bis Ende 2009 muss die sogenannte
            "Umsetzung" erfolgt sein. Das bedeutet im Detail: Jeder
            Arzt muss konkrete Umsetzungsmaßnahmen definiert haben und anwenden
            sowie bestimmte Grundelemente und Instrumente (die in der Richtlinie
            näher beschrieben sind) eingeführt haben. Die Kassenärztlichen
            Vereinigungen werden dies auch überprüfen. Geplant ist, bei
            mindestens 2,5% der Vertragsärzte eine schriftliche
            Erhebung des Status quo zu tätigen. Sofern Sie sich bislang noch nicht mit dem
            Thema näher beschäftigt haben, wird es jetzt höchste Zeit. Wir
            unterstützen Sie und ermöglichen Ihnen, bis Jahresende die
            geforderten Aspekte einhalten zukönnen. Für Sie fällt lediglich
            ein minimaler Aufwand von ca. 1 Tag an. Informieren Sie sich näher
            über unser Qualitätsmanagement-Komplettpaket [mehr
            dazu...].  
          
         
          
            15.
            Februar 2009: Komplettpaket Qualitätsmanagement: 
            Ab sofort bieten wir Ihnen gemeinsam mit unserem
            Kooperationspartner time pro med eine Möglichkeit, mit einem
            Arbeitsaufwand von nur einem Tag ein QM-System in Ihrer Praxis zu
            implementieren. Wir organisieren die Erstellung des QM-Handbuchs,
            eine Vor-Ort-Schulung in Ihrer Praxis und die Installation der
            Software in Ihrer Praxis-EDV [mehr
            dazu...]  
          
         
          
            6.
            Januar 2009 : Relaunch von med2day.de 
            Wir haben zum Jahresbeginn unseren Internetauftritt überarbeitet,
            aktualisiert und klarer strukturiert. Unsere Trainings für
            Arztpraxen finden Sie nun unterteilt in die Schwerpunkte
            Kommunikation, Organisation, Personal. Einen Überblick über alle
            Seminare und Workshops mit Kurzbeschreibung der jeweiligen
            Veranstaltung erhalten Sie hier [mehr
            dazu...]. Alle Beratungsangebote  in komprimierter Form
            finden Sie hier [mehr dazu...] 
            5.
            Januar 2009
            : Neuerungen im Gesundheitswesen ab 2009 :
            Seit Anfang des Jahres gelten einige Änderungen im
            Gesundheitswesen. Die wohl Relevanteste ist die Einführung des
            Gesundheitsfonds und die damit verbundene neue Vergütung in der
            gesetzlichen Krankenversicherung. Bis Ende 2008 erhielten die
            einzelnen Krankenkassen wie AOK, Barmer etc. die Beiträge direkt
            von der Versicherten (bzw. deren Arbeitsgebern). Ab 2009 werden die
            Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge direkt an den
            Gesundheitsfonds bezahlt. Aus diesem werden dann - unter
            Berücksichtigung von bestimmten Erkrankungen - wiederum Mittel an
            die jeweiligen Krankenkassen vergütet. Relevant wird das für jeden
            gesetzlich Versicherten schon daran, dass mit dem Gesundheitsfonds
            ein einheitlicher Beitragssatz (für 2009 15,5% des Bruttoeinkommens
            bis zur Beitragsbemessungsgrenze) eingeführt wird. Die
            Kostenvorteile für den einzelnen Versicherten bei jungen Kassen
            oder Direkt-Kassen (z.B. IKK-Direkt), die bislang deutlich
            günstigere Beitragssätze anboten) sind damit entfallen. Ab jetzt
            muss jeder Versicherte die 15,5% Beitragssatz unabhängig von der
            Wahl der Krankenkasse zahlen. Sollte eine Kasse mit diesen Mitteln
            nicht auskommen, kann sogar ein Zusatzbeitrag fällig werden. Dies
            bedeutet für viele Versicherte deutlich erhöhte Beiträge. Für
            alle Versicherten, deren Jahresgehalt oberhalb der
            Beitragsbemessungsgrenze liegt (derzeit 46.800 €) lohnt es sich,
            über einen Wechsel zur Privaten Krankenversicherung nachzudenken.
            Mit diesem Wechsel  können mehrere hundert Euro pro Jahr
            gespart werden [mehr
            dazu...].
             Der
            morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich dient dazu,
            dass die Krankenkassen für bestimmte Erkrankungen zusätzlich Geld
            aus dem Gesundheitsfonds erhalten. 
            Eine
            weitere Neuerung, die für alle Ärzte entscheidende Veränderungen
            mit sich bringt, ist die Vergütung ärztlicher Dienstleistungen
            in Form von festen Eurobeträgen. Die bisherigen Budgets
            entfallen. Durch die Abkehr vom Punktesystem (mit dem bestehenden
            Nachteil, dass bei der Leistungserbringung nicht klar war, wieviel
            Geld die Punkte letztendlich einbringen) können Ärzte jetzt ihr
            Einkommen klarer kalkulieren. 
            Detaillierte
            Informationen zu den Änderungen finden Sie bei Spiegel Online [mehr
            dazu...]
             
            15.
            August 2007: Seit Beginn des Jahres ist das
            Vertragsarztrechtsänderungsgesetz (VÄndG) in Kraft getreten. Nach
            einigen Monaten lohnt es sich, eine erste Bilanz zu ziehen : Zielsetzung des Gesetzgebers war es, die
            Berufsausübungsmöglichkeiten für Vertragsärzte effizienter und
            wettbewerbsfähiger zu gestalten. Deshalb werden nun einige neue
            Möglichkeiten geschaffen, die die Berufsausübung erleichtern. Im
            einelnen sind dies:   
            
              
                Anstellung
                von Ärzten: Es ist nun leichter möglich, Ärzte in eigener
                Praxis anzustellen
                Teilzulassung:
                Vertragsärzte können ihre Zulassung in Form einer
                "Teilzulassung" beantragen. Damit ist die bisherige
                Einschränkung, die eine Zulassung eines Kassenarztsitzes
                ausschließlich in Vollzeit ermöglichte, weggefallen.
                Zusätzlich wird es möglich, neben der Tätigkeit als
                niedergelassenere Kassenarzt auch im Krankenhaus tätig zu sein.
                Zweigpraxen:
                Es ist nun leichter möglich, an mehreren Praxissitzen oder
                sogar überregional tätig zu werden
                Wegfall
                der Altersbeschränkung: Ab sofort ist es möglich, auch über
                das 68. Lebensjahr hinaus seinen Vertragsarztsitz weiter zu
                behalten, sofern er in einem unterversorgten Gebiet liegt. 
          
            Ingesamt
            haben die Regelungen großen Zuspruch bei der Ärzteschaft gefunden.
            Immer häufigerer erkundigen sich Ärzte über Details zu denkbaren
            Gestaltungen. Gerade auch für Ärztinnen, die Beruf und Familie
            vereinen wollen, sind die neuen Möglichkeit attraktiv und erlauben
            auch Ärzten eine ausgewogene Work-Life-Balance.
            25.
            März 2007: Neues Angebot: Mystery Shopping - Beobachtung und
            Marktvergleiche im Gesundheitswesen   Ab sofort bieten wir Ihnen als weitere Dienstleistung Mystery
            Shopping an. Wir analysieren Ihr Marktumfeld, besuchen Konkurrenten
            und zeigen Ihnen, wo Ihre Potentiale in den Bereichen Kommunikation,
            Marketing, Angebot und Service bestehen. Erfahrung in diesem Segment
            haben wir durch einen Auftrag erhalten, bei dem wir 11
            Informationsabende im Bereich Medizin-Innovationen in ganz
            Deutschland besucht und analysiert haben. Wenn Sie einen Partner
            für derartige Dienstleistungen suchen, wenden Sie sich bitte an
            uns.
            4.
            März 2007: Neue Anforderungen für den Internetauftritt der
            Arztpraxis 
            Das
            neue Telemediengesetz (TMG), das zum 1. März 2007 in Kraft getreten
            ist, schreibt neue Angaben für die Betreiber gewerblicher Homepages
            vor. Auch Ärzte sind davon betroffen. Vor allem die Thematik
            Datenschutz bei der Eingabe persönlicher Daten muss beachtet
            werden. Wir beraten Sie gerne und analysieren, ob Ihre Homepage den
            Anforderungen gerecht wird. Falls Sie Interesse haben, melden Sie
            sich bei uns. Ihr med2day-Team
            28.
            Januar 2007: 
            Herausforderungen für das Gesundheitswesen im Jahr 2007  Die Gesundheitsreform, deren Eckpunkte sich jetzt immer klarer
            abzeichnen, wird sowohl niedergelassene Ärzte als auch Kliniken
            wieder vor neue Herausforderungen stellen. Zwar sind einige Elemente
            - wie Abkehr vom Punktesystem und Beginn von Festpreisen - ein
            Schritt in die richtige Richtung. Die Frage, wie dies bei
            gedeckelten Budgets funktioniert, muss im Detail allerdings erst
            noch geklärt werden. Eins ist heute schon klar: Nach wie vor wird
            es wichtig sein, sich durch bestimmte Angebote und Serviceleistungen
            von den Mitbewerbern abzuheben. Dabei möchten wir Sie auch in 2007
            unterstützen und freuen uns, Ihnen verschiedene Module anbieten zu
            können, damit Ihre Praxis oder Klinik noch erfolgreicher oder
            serviceorientierter wird [mehr dazu...]
            
            17.09.2006:
            Aktuelles zur Gesundheitsreform 
            Möchten Sie sich zum aktuellen Stand der Details der
            Gesundheitsreform 2006 informieren ? Hier finden Sie Links zu den
            relevanten Internetseiten des Bundesministeriums für Gesundheit [mehr
            dazu...]
            
            23.04.2006:
            Ausweitung unserer Seminarangebote auf Apotheken  Seit kurzem bieten wir unsere bewährten Seminare in speziell
            konzipierter Form auch für Apotheken an. Damit entsprechen wir dem
            Wunsch, auch Apotheken zielgruppengerecht die Bereiche Telefon,
            Kommunikation, Serviceorientierung und Verkauf zu vermitteln.
            Allgemeine Informationen zu den Trainings für Apotheken finden Sie
            hier [mehr dazu..] Hier finden
            Sie direkt Informationen über das Telefontraining für Apotheken [mehr
            dazu...], das Kommunikations- und Serviceseminar für Apotheken [mehr
            dazu...] sowie unser Verkaufstraining für Apotheken [mehr
            dazu...]
            
            25.02.2006:
            DSL für die Arztpraxis 
            Die Breitbandtechnologie für Telefon und Internet hat sich in
            Deutschland inzwischen flächendeckend durchgesetzt. DSL bietet im
            Vergleich zu anderen Anschlüssen deutlich mehr Möglichkeiten und
            ist bei durchdachter Auswahl und Installation deutlich günstiger !
            Sie können bis zu 75% Ihrer Telefonkosten einsparen. Gerne beraten
            wir Sie über die Möglichkeiten, die DSL bietet. Die Erstberatung
            ist kostenlos [mehr
            dazu...]
             
          
            25.02.2006:
            Qualitätsmanagement für die Arztpraxis - der Gemeinsame
            Bundesausschuss veröffentlicht Beschluss  Am 18. Oktober 2005 hat der Gemeinsame Bundesausschuss seine
            Richtlinie "Beschluss
            des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie
            vertragsärztliche Versorgung" veröffentlicht. Von den meisten
            Ärzte wurden die Inhalte positiv aufgenommen. Die einzelnen
            Paragraphen lassen erkennen, dass die Ängste und Befürchtungen der
            Ärzte berücksichtigt wurden und der Versuch unternommen wird, in
            Kooperation mit den Ärzten eine für beide Seiten akzeptable
            Lösung zu finden.   Eine detaillierte Übersicht über
            die Inhalte mit Erklärungen finden Sie in unserer Rubrik
            Qualitätsmanagement  [mehr dazu...]
            
            01.10.2005:
            Aktualisierung MBA-Rubrik  In den nächsten Wochen werden wir unsere Rubrik MBA ausbauen
            und deutlich mehr Anbieter präsentieren, die einen
            Aufbaustudiengang zum Master of Business Administration mit
            speziellem Bezug zum  Gesundheitswesen anbieten. Zusätzlich
            planen wir, auch vergleichbare Studiengänge im Health Care Bereich
            aufzulisten. Spätestens zu Beginn des neuen Jahres soll die Rubrik
            dann alle interessanten Studienangebote enthalten.
            
            20.08.2005:
            Ab sofort über med2day zu beziehen: "Werbeverbote und
            Werbeerlaubnisse im Spiegel der Rechtsprechung"  Die Dissertation besteht aus einer umfangreichen Arbeit zur der
            ärztlichen Werbung. Auf insgesamt 170 Seiten werden zahlreiche
            Gerichtsurteile der letzten Jahre dargestellt und die Entwicklung
            der verschiedenen Berufsordnungen und deren Konsequenzen für die
            legale Werbung des Arztes aufgezeigt. Somit erhält der Leser einen
            fundierten Einblick in die zulässigen Werbemöglichkeiten und
            bekommt gleichzeitig Hinweise, wo nach wie vor Unklarheiten
            bestehen. Die Arbeit ist bei uns per mail für  29,00 €
            (elektronisch als PDF-Datei) oder für  49,00 € (in
            gedruckter Form) zu bestellen. 
            
            01.07.2005:
            Präsentationsmöglichkeiten des Arztes seit der Novellierung der
            Werberegelungen 
            Seit der Liberalisierung der Werbeverbote in den Berufsordnungen
            im Jahr 2000 und 2002 haben Ärzte deutlich mehr Möglichkeiten,
            über ihr Dienstleistungsspektrum aufmerksam zu machen. Viele
            Einschränkungen der früheren Berufsordnung sind inzwischen
            gestrichen worden. So wird zum Beispiel die Größe sowie die Anzahl
            der Praxisschilder nicht mehr abschließend geregelt.
            Zeitungsannoncen sind auch ohne besonderen Anlass möglich. 
            Neue Werbeformen wie Internet und Sponsoring sind gestattet. Lesen
            Sie hier bald mehr über die neuen Möglichkeiten der Werbung für
            Ärzte !
            
            01.04.05:
            EBM 2000 plus tritt in Kraft  Seit heute ist der EBM 2000 plus in Kraft. Das
            betriebswirtschaftlich kalkulierte neue Abrechnungsverfahren stellt
            die Praxis vor neue Anforderungen: Durch Umstrukturierung und
            effiziente Organisation der Abläufe gehören auch Sie zu den
            Gewinnern! Wir unterstützen Sie gerne bei Ihrem Vorhaben und
            begleiten Sie auf dem Weg zu einer modern geführten Arztpraxis.
            
            07.02.05:
            Informationen zu EBM 2000 plus   
            Hier finden Sie grundlegende Informationen zum
            einheitlichen Bewertungsmaßstab und dessen Konsequenzen für die
            Arztpraxis [mehr
            dazu...]
            
            30.01.05
            Ab 2005: Neues Trainingsangebot Verkaufstraining
            Selbstzahlerleistungen 
            Seit Beginn des neuen Jahres
            bieten wir Ihnen auf mehrfache Anregung nun auch Verkauftrainings zu
            den Bereichen Selbstzahlerleistungen bzw. Individuelle
            Gesundheitsleistungen (IGel) an. Damit weiten wir unser bisheriges
            Trainingsangebot nun auch auf den Bereich Verkauf / Vertrieb
            aus  [mehr
            dazu...]
            
            01.01.05
            Wir haben unsere Seiten aktualisiert, die Optik der Seiten und die
            Geschwindigkeit des Seitenaufbaus verbessert und einige neue Inhalte
            eingearbeitet. Bitte beachten Sie unsere neue Rubrik
            Trainingsangebote ! 
            
            19.12.04
            Rubrik Arzt & Privates:  Wir werden in nächster
            Zeit die Rubrik Arzt & Privates ausbauen. Jetzt schon finden Sie
            ausgewählte Informationen
            über exklusive Artikel (Wein,
            Feinkost,
            Mode), Reisen (Luxus,
            Last-Minute, Städtereisen), Sport (Fußball
            WM 2006, Golf,
            Formel1),
            Musik(mp3),
            Film (DVD),
            Kommunikation (Billig
            Telefonieren, DSL),
            Computer (Virenprogramme),
            Shopping (Bücher
            bestellen im Internet),  Schönheit,
            Gesundheit,
            Wellness
            uvm.
            
            15.12.04
            Stellenmarkt für Pflegekräfte, Biotechnologie, Medizintechnik,
            Pharma:  Auf diesen Seiten finden Sie Informationen über die Stellensuche
            und eine Auswahl an Jobbörsen mit Stellenangeboten für die
            Bereiche Pflege, Biotechnologie,
            Medizintechnik und Pharma
            
            28.11.04
            Informationen über Online-Apotheken: 
            Informationen zum Medikamentenkauf im Internet; Übersicht der
            Anbieter; Test und Vergleich der Konditionen, Lieferbedingungen;
            Sortiment, Versandkosten [...mehr
            dazu]
            
            27.11.04
            Stellenmarkt für Ärztinnen und Ärzte: 
            Wir haben Ihnen eine Übersicht über die Jobbörsen
            für Mediziner und Stellenangebote
            für Arzt-Stellen im Internet zusammengestellt. Hier können Sie
            ohne mühsame Recherche sofort Ihr Profil eingeben und den Traum-Job
            finden [ ...mehr dazu]
            
            24.11.04
            Aktuelle Informationen zu Qualitätsmanagement und
            Qualitätssicherung in der Arztpraxis 
            Die Verpflichtung, QM-Elemente auch im niedergelassenen Bereich
            einzuführen, ist nur noch eine Frage der Zeit. Wie dies allerdings
            konkret von statten gehen soll, ist noch nicht entschieden. Mehr zum
            aktuellen Stand der Dinge finden Sie hier  [mehr dazu...]
            
            
             Kommunikation und
            Serviceorientierung gerade in heutiger Zeit einen hohen Stellenwert
            erreichen und wie Sie Ihre Mitarbeiter gezielt schulen und
            motivieren können [
            direkt zum Artikel...]
            
            
            25.09.04
            Neue Rubriken Krankenversicherungsvergleich
            und Schönheitschirurgie im
            Aufbau 
            Wir möchten Ihnen bald einen Überblick über diese Gebiete
            präsentieren. Sollten Sie Interesse an einer Aufnahme in unser
            Verzeichnis besitzen, melden Sie sich bei uns !
            
            
            20.06.04
            EBM 2000 plus kommt zum 1. Januar 2005  Der neue Einheitliche Bewertungsmaßstab
            EBM 2000 plus gilt einschließlich eines Mengensteuerungskonzeptes
            ab dem 1. Januar 2005 für alle niedergelassenen Ärzte, die
            Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung behandeln. Durch die
            verbindliche Festlegung von Euro- Beträgen für die jeweiligen ärztlichen
            Leistungen erhofft sich die Ärzteschaft eine bessere
            Planungssicherheit und mehr Transparenz. Der EBM kann auf der
            Homepage der KBV für die jeweiligen Arztgruppen herunter geladen
            werden [zum
            Download...]
            30.05.04
            Aktuelles: 
            Die AiP-Abschaffung ist im Bundestag beschlossen worden. Er wird
            definitiv zum 01.10.2004 auch für diejenigen abgeschafft werden,
            die sich dann bereits in der AiP-Phase befinden. Die noch
            erforderliche Zustimmung des Bundesrates ist reine Formsache.
            30.04.04
            AiP wird voraussichtlich ohne Übergangsregelungen abgeschafft
             : Wie
            soeben bekannt wurde, wird der AiP wohl doch ohne Übergangsregelungen
            für alle definitiv abgeschafft. Somit erhalten alle am 01.10.2004
            teilapprobierten Ärzte im Praktikum die Vollapprobation. Mehr
            Informationen dazu auf www.marburger-bund.de
            www.studenten.hartmannbund.de
            sowie bei http://www.medi-learn.info/seiten/onlinezeitung/1/216/#3
            15.04.04
            Neue Rubrik MBA-Studiengänge  :
            Ab sofort ist die neue Rubrik "MBA-Studiengänge" online
            gestellt. Hier haben Sie die Möglichkeit, sich umfassend über das
            Postgraduierten-Studium zum Master of Business Administration ( MBA)
            zu informieren. Wir haben Ihnen Grundlagen über das Studium,
            Anforderungen und eigene Empfehlungen von Anbietern, die besonders für
            die Fachgruppe des Gesundheitswesens interessant sind,
            zusammengestellt. Wir werden diese Rubrik in nächster Zeit noch
            mehrfach aktualisieren, sobald wir Informationen über weitere
            Anbieter erhalten haben [mehr
            dazu...]
            12.04.04
            AiP-Abschaffung  :
            Die geplante AiP Abschaffung wird unter Umständen nun doch in Form
            einer Stichtagregelung durchgeführt. Immerhin signalisieren
            Politikvertreter Interesse an möglichen Alternativen. Unklar ist
            jedoch, was mit Studenten passiert, die ihr Examen Anfang des Jahres
            verschoben haben, um so den AiP zu umgehen. Sollte doch noch die
            Stichtagsregelung  durchgesetzt werden, so haben Studenten mit
            vor dem 01.10.2004 bestandenen 3. Staatsexamen deshalb Vorteile,
            weil die Kliniken für deren Einstellung die Differenz zwischen
            AiP-Gehalt und Assistentengehalt durch extrabudgetäre Mittel
            bezahlt bekommen. Würde diesen Studenten zugleich der Status eines
            Assistenzarztes ermöglicht, so wäre dies für diejenigen
            Studenten, die erst nach dem 01.10.2004 ihr 3. Staatsexamen machen,
            nachteilig, weil sie in voller Höhe von den Kliniken bezahlt werden
            müssen.
            01.02.04
            Gesundheitsreform 2004:
            Eine detaillierte Übersicht über alle Neuregelungen durch das GMG
            bekommen Sie auf den Seiten der AOK [mehr
            dazu...]
            01.01.04
            Wichtige Neuerungen im Gesundheitswesen ab 2004: Seit
            heute gilt das neue Arbeitszeitgesetz in deutschen Kliniken. Trotz
            der zum Teil in den letzten Wochen geführten konträren Diskussion
            tritt das Gesetz heute in Kraft und besitzt unmittelbare Gültigkeit
            für die Krankenhäuser. Zugleich wird ab heute für jeden ersten
            Arztbesuch im Quartal in Arztpraxen das sogenannte Praxisentgelt in
            Höhe von 10 Euro fällig. 
            15.11.03
            AiP Übergangsregelungen:  Leider wurde die geplante
            Stichtagregelung - ab dem 01.10.2004 überhaupt kein AIP mehr in
            Deutschland und automatische Erteilung der Vollapprobation an alle
            Teilapprobierten - bisher nicht berücksichtigt. So werden ab
            Oktober 2004 frische Assistenzärzte nach dem PJ parallel zu
            erfahrenen AiPlern Arbeitsalltag werden. Da die Vollbezahlung der
            AiPler gemäß Assistenzarztniveau noch nicht sichergestellt ist,
            empfehlen wir allen Betroffenen, sich darüber beim Bundesgesundheitsministerium
            ( am besten direkt an Frau Ulla Schmidt adressiert ) zu beschweren.
            Auch der Hartmannbund
            hat eine Aktion ins Leben gerufen. 
            15.11.03
            AiP Abschaffung nimmt weitere Hürde:  Das
            Bundeskabinett hat dem "Entwurf des Gesetzes der Bundesärzteordnung"
            zugestimmt und damit den Weg für die Abschaffung des AiP frei
            gemacht. Zum Stichtag 01.10.2004 erfolgt die Abschaffung. Wer sein
            3. Staatsexamen nach diesem Stichtag absolviert, muss die 18
            monatige AiP Phase nicht mehr durchlaufen. Wer zuvor bereits fertig
            wird, dem soll die volle Vergütung eines Assistenzarztes gezahlt
            werden. Eine Verpflichtung besteht gemäß des Beschlusses dafür
            jedoch nicht. Weitere Infos beim BMGS,
            beim Marburger
            Bund und beim Hartmannbund.
            09.09.03
            Bereitschaftsdienst = Arbeitszeit: 
            Der EuGH entschied heute, dass Bereitschaftsdienst in vollem Unmfang
            als Arbeitszeit zu werten sei, auch wenn Ärzte während des
            Dienstes Möglichkeit hätten, sich auszuruhen. Die Konsequenzen
            dieser Entscheidung sind weitreichend - nach ANgaben desMarburger
            Bundes werden zur korrekten Durchführung kurzfristig mehr als 15000
            Ärzte und Mehrkosten von 1 Millliarde Euro pro Jahr benötigt.
            05.09.03
            AiP-Übergangsregelungen:  Nach einem Schreiben des
            Bundesgesundheitsministeriums, das  vorliegt, soll im Falle von Problemen bei der AiP-Abschaffung auf
            jeden Fall eine Vollbezahlung der AiPler nach Assistenzarztgehalt ab
            01.11.2004 ermöglicht werden. Damit wäre zwar für alle Studenten,
            die vor dem 01.11.2004 ihr 3. Staatsexamen absolvieren, noch eine
            18monatige Phase in Stellung des AiPlers nötig. Allerdings wären
            durch die volle Bezahlung zumindest finanzielle Nachteile behoben.
            06.07.03
            AiP wird endgültig abgeschafft  So sieht es zumindest ein Referentenentwurf des BMGS vor. Alle
            Studierenden, die bis zum 31.09.04 noch nicht ihr 3. Staatsexamen
            bestanden haben, müssen demnach nicht mehr die 18monatige AiP-Phase
            durchlaufen. Alle Studierenden, die vorher ihr Studium beenden,
            müssen die AiP-Phase nach alter Regelung durchlaufen. Der
            Gesetzesentwurf muss allerdings noch vom Bundestag verabschiedet
            werden und ist auch im Bundesrat zustimmungspflichtig.
            09.06.03
            Telematik im Gesundheitswesen  
            Wie die Pressestelle des
            Bundesgesundheitsministeriums berichtet, soll bereits im Jahr 2004
            an den Vorarbeiten für die Einführung der Elektronischen
            Gesundheitsakte in Testbetrieben begonnen werden. Bereits
            2006 soll die Elektronische Gesundheitsakte flächendeckend in
            Deutschland verfügbar sein. Mit
            der elektronischen Vernetzung der Versicherten und der Apotheken und
            Ärzte sowie weiterer Angehöriger des Gesundheitswesens soll eine höhere
            Transparenz und Qualität erreicht werden.
            08.06.03
            Beschlussprotokoll des 106. Deutschen
            Ärztetages in Köln  Auf dem diesjährigen Ärztetag wurden unter anderem folgende
            Forderungen an die Bundesregierung gerichtet: Anpassung des
            Arbeitszeitgesetzes an europäische Vorgaben, unverzügliche 
            Abschaffung des AiP und automatische Verleihung der Vollapprobation
            für alle Teilapprobierten-
            08.06.03
            Leitlinien des Hartmannbundes für die
            Ausbildung während dem Praktischen Jahr  Bereits in aktualisierter zweiter Auflage bringt der Hartmannbund
            einen Ausbildungskatalog für das Praktische Jahr heraus, der für
            die einzelnen Fachgebiete Tätigkeiten definiert, die vermittelt
            werden sollten. Somit könnte - bei Akzeptanz dieser Leitlinie in
            den deutschen Kliniken - eine Verbesserung der Qualität bereits im
            Praktischen Jahr schnell umgesetzt werden...
            22.04.03
            MB-Briefaktion zur Abschaffung des AiP  Nehmen Sie teil an der Briefaktion des Marburger Bundes und fordern
            Sie Ihren Bundestagsabgeordneten zur Unterstützung der schnellen
            Abschaffung des AiP auf !
            22.04.03
            EuGH: Bereitschaftszeit = Arbeitszeit
            !  Endlich hat auch der Generalanwalt beim EuGH erklärt, dass
            Bereitschaftszeit der deutschen Ärzte als Arbeitszeit anerkannt
            werden muss.
            12.04.03
            
            Abschaffung des AiP soll vorgezogen werden:  Laut einer Erklärung der Pressestelle des BMGS soll die Abschaffung
            des AiP schneller vorangetrieben werden als bisher geplant.
            22.02.03
            Entscheidung des BAG in Fragen Bereitschaftszeit: Das Deutsche Arbeitszeitgesetz verletzt nach Meinung des
            Bundesarbeitsgerichts europäisches Recht im Hinblick auf
            Bereitschaftsdienstregelungen. Sogar ein Verfahren der EU gegen
            Deutschland ist denkbar. 
            18.10.02
            Gewerbesteuerpflicht 
            für Ärzte ?  Für
            Aufregung sorgte die Nachricht, das Bundesfinanzministerium plane,
            die Freiberufler - und damit auch die Ärzte - ab 2004 aus der
            Gewerbesteuerbefreiung herauszunehmen...
            18.08.02 Rubrik
            Alternative Berufsfelder 
            
             
            08.08.02
            Neue
            Approbationsordnung im Bundesanzeiger  Die Neuregelung der Approbationsordnung wurde im
            Bundesanzeiger veröffentlicht und ist online abrufbar.
            28.07.02 Neue
            Studiengänge und Kurse rund um Medizin & Co    Verschiedene
            Hochschulen und andere Einrichtungen bieten Studiengänge,
            Aufbaustudien und Qualifizierungsprogramme für Mediziner an. Eine
            Übersicht haben wir für Sie zusammengestellt...
            20.06.02
            Abschaffung
            des AiP    Die Dringlichkeit einer eventuellen
            Abschaffung des Arzt im Praktikum ist angesichts des Mangels an
            Ärzten nicht zu verleugnen. Den aktuellen Stand der Dinge finden
            Sie hier...   |   
  
  
    
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September 2015   |  
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